Die Geschichte von „Frankenstein“ (Mary
Shelley) zeigt auf klassische Weise, wie ein Getriebensein von Furcht aussieht.
Das Dorf jagt am Ende das „Monster“, um es zu töten. Von Angst gesteuert. Panik
ist ein starkes Gefühl, dass uns und andere mit sich fortreißt.
Shelley schreibt: „Wo wir nicht von Liebe inspiriert sind, werden wir letztlich
von der Furcht beherrscht!“
Im Gegensatz zu den Medien, die uns mit einem stetigen Fluss von negativen
Nachrichten versorgen, haben Christen eine andere Quelle. Unsere Beziehung zu
unserem allmächtigen Gott. Er hält alles in seiner Hand. Wir dürfen unseren
„Kontrollzwang“ bei ihm abgeben.
Er ist unser „Friedensbringer“. Und er setzt uns frei, um „Friedensstifter“ zu
sein.
Er ist der „Freudenmeister“. Und durch ihn wird die „Freude am Herrn“ unsere
tägliche Stärkung.
Er ist der „gute“ Hirte und mit ihm gehen wir durch jedes dunkle Tal.
In Römer 8:38+39 sagt die Bibel:
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch
Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in
Christus Jesus ist, unserm Herrn.
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