„Die Menschen haben Gott
vergessen, und das ist der Grund für die Probleme der Gegenwart. Wir werden
keine Lösungen finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schöpfer aller Dinge.“
Alexander Solschenizyn
(russischer Schriftsteller, Dramatiker und Träger des Nobelpreises für
Literatur)
„Schmerz ist nicht nur ein unmittelbar kenntliches
Übel, sondern eines, das unmöglich ignoriert werden kann. Der Schmerz aber
besteht darauf, dass man sich mit ihm befasse. Gott flüstert in unseren
Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er
laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.“ C.S. Lewis
Gott redet zu uns. Wie redet er mit uns?
Gott kommt auf uns zu und bietet uns Hilfe an. Der Autor und frühere
Präsidentenberater, Charles Colson, fasst es folgendermaßen zusammen:
„Gott verspricht uns nicht, uns aus jedem Feuer zu holen, sondern er verspricht
uns, zusammen mit uns durch das Feuer zu gehen.“
In Psalm 23 verspricht er uns: „Ich bin bei dir, auch im Tal der Todesschatten…”.
„Jesus Christus ist Realist, kein
Illusionist.
Er erklärt: ‚In der Welt habt ihr Angst.‘ Jawohl!
Doch danach kommt ein dickes Aber: ‚Aber seid getrost, ich habe die Welt
überwunden‘ (Johannes 16,33). Ich würde verzweifeln, wüsste ich nicht: Trost
heißt Gegenwart Gottes im Leid. Auch im Leiden an unsere Gegenwart. Insofern:
Ja, ich bin bei Trost!“ (P. Hahne)
Lade Jesus ein und erlebe ihn in diesem
augenblicklichen Leid.